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Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 

Aufgabe der Erziehungspartnerschaft ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes. Die Mitarbeiter und die Eltern / Erziehungsberechtigte tauschen sich regelmäßig über ihre Beobachtungen und Erfahrungen aus. Die Verständigung über den jeweiligen Entwicklungsstand und die individuellen Ziele, sowie die entsprechenden Fördermaßnahmen sind wichtige Voraussetzungen für einen gelingenden Entwicklungsprozess.


Formen der Zusammenarbeit sind

  • Entwicklungsgespräche
  • Tagebuch
  • Elternabende
  • Hausbesuche
  • Elternbriefe
  • Telefonate
  • jahreszeitliche Feste

Elternvertreter werden gewählt. Sie vertreten die Interessen der Eltern und unterstützen die Mitarbeiter bei der Planung von Festen und Elterntreffs.


Kooperation

Für den Bildungsauftrag bedeutsam ist die Vernetzung mit anderen Stellen und Institutionen. Kinder, die unseren Schulkindergarten besuchen hatten in der Regel bereits Kontakt zu Ärzten, Kliniken und wurden bereits in Beratungs- oder Behandlungszentren gefördert. Um mit dem Wissen über den bisherigen Entwicklungsverlauf des Kindes sowie den daraus resultierenden Erkenntnissen zu einem erfolgreichen Handlungskonzept zu gelangen arbeitet der Schulkindergarten in Absprache mit den Erziehungsberechtigten vertrauensvoll mit den jeweiligen Fachkräften zusammen:

  • Frühberatung
  • Ärzte
  • Kliniken
  • Therapeuten
  • Orthopädietechniker
  • allgemeinen Kindertagesstätten
  • Schulen

Bei Übergängen unterstützt die Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen die Suche nach einem entsprechenden Bildungsangebot für jedes einzelne Kind. Gespräche, Besuche der Einrichtungen und Tests bilden dafür die Grundlage.